Bitte hinterfragt nicht die Inspiration dieses Gedichts... Mir fiel schon das Schreiben schwer genug und ich habe dabei fast die ganze Zeit geweint... Dabei ist es nicht einmal sonderlich gut und drückt nicht annähernd meine Trauer aus...
Ich präsentiere euch dennoch:
Der Abschied...
Als ich draußen im Mondschein saß
Draußen auf dem Stege eines Sees
Sang ich an die Sterne dein Gebet
Das ich in meinem Herzen las
Als ich den Wald mit Lächeln verließ
Den Duft des zarten Grüns um mich
Jeder Zweig so schön bewachsen dicht
Und der Wind zart mein Haar umbließ
Und dann Tage nach dem letzten unsrer Treffs
Hast du mir einen tränenreichen Schock beschert
Es hat mich im Grunde tief verletzt
Und hat mich doch so sehr nach dir belehrt
Ich sehe dich nun im sanften Abendrot
Bloß Fiktion? Denn du bist tot…
Und dann sehe ich’s, du bist ihr Geist
Der mich auf dein Gehen nun verweist
Wasser fließt aus meinen grauen Augen
Ein Lachen ziert mein zartes Gesicht
Ich erstarre, kann es kaum noch glauben
Ein letztes Mal nun sehe ich dich
Ich bin so glücklich
Du kamst für mich
Für den letzten Abschied
Ich sage nur: „Ich liebe dich“
(c) by Ikana