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 Naruto - Suna-Nin Miraya

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Ikana
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BeitragThema: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:33 pm

Schön, jetzt versuche ich gerade zum fünften Mal, diese beknackte FF zu Naruto online zu stellen, wenn die jetzt nach zwei Tagen wieder vreschwindet, muss ich es wohl Kapitelweise angeben, sonst raste ich noch aus >.<
Leute, wenn ihr das hier lest, dann heißt das, dass es gefuzt hat^^
(Jetzt mach ichs in Kapiteln... Dafür werd ich erstmals Doubleposten, ihr verzeiht mir doch sicher, zur Strafe ist eh gerade meine Pizza verbrannt... Im wahrsten Sinne des Wortes *Rauch aus dem Fenster schieb*)

Bevor ich es vergesse, die Handlung ist mancham auseinandergerissen, weil sich das nicht so ausgegangen ist. Die Beiträge waren zu lang, teilweise ist deswegen die Handlung zerrissen^^' Einfach weiterlesen, das geht bis zum Ende in einem durch, wenn ich nix versaut hab^^'
Ich hoffe, das ist keinem zu lagn,
Ich hoffe, es gefällt euch
Ich hoffe, ihr genießt es^^

Zusammenfassung:
Kakashi schleppt n Mädchen an, das sich bald als Naturtalent im Ninjagenre herausstellt. Blöder Weise aber nicht nur darin, sondern ist sie auch hübsch, intelligent und steht im Bingo-Book... Als Konoha sie aufgenommen hat und bald ein Krieg ausbricht, finden sie und ihre Freundin wieder zueinander.
(Anfangs wollt ichs so machen, dass der Hokage ein Geheimnis aus ihr macht und sie im Dorf an der Stelle bekannt wird, an der sie ausrastet, aber das kam mir ein wenig banal vor... Begnügt euch mit der Latte zum Lesen, oder es ist euch zu viel und ihr lasst es bleiben^^
Könnt auch ruhig ausdrucken und dann lesen, aber damit eines klar ist:
(C) by Ikana!!!

Suna-Nin Miraya
„Warum müssen wir zu einer Versammlung, wenn uns nicht einmal der Grund verraten wird? Absolut jeder ist hier, sogar die beiden Chu-Nin Prüfer, die sonst nie ihren Hintern irgendwo hinschwingen, wenn’s nicht unbedingt nötig ist. Kannst du dir das erklären, Sakura-Chan?“ Naruto blickte fragend zu dem Mädchen rüber. Es war das erste Mal, dass er es so ratlos gesehen hatte. „Wenn ich wüsste, was los ist, dann würde ich mich besser fühlen... Kannst du mir glauben... Sasuke-Kun ist noch nicht aufgetaucht, ich frag mich, wo er steckt!“ Es war fast schon logisch, wenn sie sich unterhielten, dann erwähnte Sakura-Chan immer mindestens einmal Sasuke... Naruto konnte das nicht leiden...
Der Hokage trat an ein großes Pult, alle schwiegen von einem Moment auf den anderen. Er begann eine Rede: „Wie ihr alle wisst, hat der Jo-Nin und Ex- Anbu Kakashi vor vier Wochen das erste Mal wieder einen Auftrag angenommen, der einer höheren Klasse entsprach, als den üblichen Jo-Nin Anforderungen. Und wie ebenfalls bekannt ist, gab es bei seiner Rückkehr vor drei Wochen einen großen Aufstand, da er nicht alleine wiederkehrte. Er brachte ein schwerverletztes, bewusstloses Mädchen in seinen Armen nach Hause. Deswegen wurde der Unterricht des Team Sieben im letzten Monat von Iruka durchgeführt. Dafür möchte ich mich bei ihm bedanken. Nun aber habe ich euch eine Mitteilung zu machen, die jeden einzelnen von euch angeht. Das Mädchen hat sich in der letzten Woche hervorragend erholt, obwohl es fünf Tage lang im Koma lag und bis vor kurzem in der Intensivstation ruhte. Die diversen Heilungsstadien wurden vor drei Tagen komplett abgeschlossen, aber sie konnte sich weder an ihre Herkunft, noch an ihre Familie bzw. Freunde erinnern. So beschloss der Rat von Konoha gestern, dass das Kind in unserem Dorf leben darf, bis ihre Erinnerungen wiederkehren, insoweit sie nichts anstellt. Das Mädchen hat bereits ihr Einverständnis abgegeben. Wie kurz danach entschieden wurde, wird sie eines normalen Unterrichts unterzogen, der zuständige Lehrer wird Hatake Kakashi sein, da er sich mit dem Retten des Kindes automatisch dazu bereiterklärte. Weitere Einzelheiten werden auf der Stelle folgen...“
Kakashi trat an die Stelle, an der eben noch der Hokage gestanden hatte: „Nun, wie soeben jeder erfahren hatte, haben wir ein neues Dorfmitglied. Weshalb ich das Mädchen mitgenommen habe ist unwichtig, ausschlaggebend ist nur, dass sie bereits ein vollwertiger Ge-Nin ist, da sie ein Stirnband um ihren Hals trägt. Zweifelsohne ist sie ein Suna- Nin, weswegen sie sich weder an ihre Herkunft oder den Grund erinnern kann, wie sie herkam oder warum sie hier ist, ist noch ungeklärt. Seid bitte alle nett zu ihr. Übrigens noch ein großes Danke an meine Schüler, die anstandslos der zusätzlichen Anwesenheit zustimmten.“ Sakura und Naruto blickten sich gegenseitig fragend an. Wann hatten sie dem eingewilligt?“ „Nun wird sich die Betroffene kurz selbst vorstellen. Danach wird jeder Akademiestudent die Neue begrüßen und sich vorstellen. Danach die Ge-Nin, darauf folgen die Chu-Nin, dann die Jo-Nin und letztlich die anderen hochrangigen Shinobi. ... Nun, Bitte.“
Kakashi steckte seine Hände in seine Hosentaschen und ging lässig auf die Seite. Was dann folgte, verursachte ein Raunen in der Menge. Bis jetzt hatte noch niemand dieses Mädchen gesehen, der Zugang zu ihr war strengstens untersagt gewesen. Doch nun stand sie vor dem ganzen Dorf. Als sie kam, wehte ihr bildschönes, hüftlanges Silberhaar in einer sanften Brise, sie war groß und schlank, eher zart als kräftig. Sie trug einen Rock, der ihr bis zu den Knien reichte, eine weiße Bluse und ein Suna- Band um ihren Hals, hervor lugte eine goldene Kette, die ein halbes Deltoid darstellte, der Rand gezackt, es sah gebrochen aus. Außerdem war ein blauer Ring an ihrer Hand. Ihre Augen spiegelten die Sonne wieder, als sie sie öffnete. „Hallo... Ich... Mein Name lautet... I... Ich... Nennt mich bitte Miraya... Ich bin diesem Dorf mein Leben schuldig, obwohl ich niemanden von hier kenne, es ist mir zwar ein Rätsel, warum mich ein Fremder gerettet hat, womit ich das verdient habe... Und womit ich diese Freundlichkeit verdient habe, die mir jeder bis jetzt entgegengebracht hat, aber ich bin wirklich dankbar. Ich bin den Ärzten aus diesem Dorf etwas schuldig, sowie dem Hokage, dem, der mich gerettet hat und natürlich auch dem Team, das ohne weiteres ein viertes Mitglied toleriert, welches sie gar nicht kennen, womöglich sogar nur Mühe macht. Und mein größter Dank geht an ausnahmslos alle Bewohner, die hoffentlich freiwillig mich in ihrer Nähe dulden. Danke...“

Teil 1 ~ Fin

Mit den Titeln (-Chan, -Kun, -San, etc... hab ich Mist gebaut, anfangs wollt ich das nur für direkte Reden verwenden, dann kam ich aber durcheinander, das richt ich noch mal^^')


Zuletzt von Ikana am Fr Apr 18, 2008 10:29 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:36 pm

Suna-Nin Miraya

Miraya blickte zu Boden. Es war ihr alles sichtlich unangenehm. Sie ballte ihre Fäuste, Blut floss aus ihren Händen, ihre Nägel mussten sich in die Haut gebohrt haben, dennoch verzog sie keine Mine. Konohamaru war der erste, der sie begrüßte. Sie lächelte ihn an, sagte leise etwas zu ihm und kniete vor ihm hin. Ihre Gesichter waren auf gleicher Höhe, er gab ihr etwas, danach umarmte sie ihn. Offensichtlich ein Tuch, an dem sie sich abwischen konnte, denn die rote Substanz war verschwunden. Dann kamen nach und nach alle Studenten, der erste Ge-Nin war... „Sasuke-Kun!!!“ Sakura-Chan rief seinen Namen, aber ihre Stimme ging in der raunenden Menge unter. Sasuke gab ihr einen Händedruck, sagte seinen Namen und ging weiter. Er wurde von Kakashi- Sensei abgefangen und an den Rand gezogen, er blickte genervt auf die Seite. Sasuke musste ganz vorne gestanden haben, denn Sakura-Chan und Naruto waren einige der letzten Ge-Nin. Sakura-Chan stieg die Treppen hoch, zu dem Mädchen hin, gab ihr die Hand, hieß sie willkommen und stellte sich vor. Danach musste Naruto nach oben schreiten. Er gab ihr die Hand, senkte ein wenig verlegen seinen Kopf. Er traute seinen Augen kaum. An ihrer Hand waren verwischte Blutspuren, tiefe Nagelabdrücke, es war ein Anblick, bei dem sich in dem Jungen alles zusammenzog. Nach Ablenkung suchend wanderte der Blick zur linken Hand. Ein blauer Ring, verziert mit rosa-grünen Schmetterlingen, gelben Blüten und rosa Punkten. Es sah niedlich aus. „Was hast du, du siehst blass aus... Alles in Ordnung?“ Naruto riss seinen Kopf wieder nach oben. Ihm war vorher gar nicht aufgefallen, dass das Mädchen so eine eher tiefere Stimme hatte. Im Vergleich zu Sakura- Chans Stimme klang sie fast schon seltsam. Aber als der Junge das Gesicht sah, dachte er anders, es passte zu Miraya, der Name stand ihr auch. „Ist schon in Ordnung, danke... Sag mal... deine Hände...“ Miraya blickte auf sie herab. Das Blut floss wieder leicht heraus. Zwar nur dürftig, doch es war da. Der Fuchsjunge dachte immer, Verletzungen an Händen würden mehr bluten, doch hier sah es aus, als würde es aus einer bisschen stärkeren Schürfwunde treten, nicht aus millimetertiefen Abdrücken. Sie lächelte ihn an. >Nur etwas nervös, kleiner Unfall< sagte sie dazu, zuckte nicht einmal mit der Wimper, als er die Hand ein wenig zu fest packte, sie musste wirklich abgehärtet sein. Als er sich vorstellte, wanderte Narutos Blick auf die Kette, sie war wirklich ein halbes Drachenviereck, die horizontale Diagonale verlief zickzack, es sah aber aus, als wäre es absichtlich so hergestellt worden, in einem Nordstern versehen befand sich ein kleiner weißer Stein. Es existierte bestimmt noch ein Gegenstück dazu. Ob die Neue noch wusste, wer es hatte? Diese räusperte sich kurz, mit der Bemerkung angehängt, dass sich ihr Gesicht woanders befinde. Erschrocken richtete sich der Ge-Nin auf, eine rotblonde Haarsträhne flog ihm entgegen. Der Wind hatte sie nach vorne geweht. Als das Mädchen sie Strähne entfernte, schloss es kurz die Augen. Als es sie wieder öffnete, blickte der Junge nach links unten, ihm stieg leichte Röte ins Gesicht, er fand sein Gegenüber richtig hübsch. Ihre blauen Augen leuchteten ihm richtig entgegen, sie würde bestimmt jeden haben können, den sie wollte. Sie war wunderschön. Frustriert wollte der Beschämte weggehen, doch Miraya rief ihm verlegen hinterher: „Dein Name??!“ Mit der rechten Hand knallte er sich auf die Stirn. „Naruto Uzumaki – Merke ihn dir, ich werde nämlich der größte Hokage aller Zeiten werden!“ Shikamaru hinter ihnen flüsterte noch etwas von >Mit dem Gedächtnis und dem Spanner-Auftreten? Sicher...<. Jene, die es gehört hatten, lachten, doch Naruto fand es weniger komisch. Mit Recht. Sakura-Chan, Sasuke und Kakashi- Sensei standen alle drei abseits, wortlos stellte sich der Gepeinigte hinzu. Sakura-Chan grinste, Sasuke sah immer noch genervt auf die Seite – War sein Gesicht leicht rot angelaufen? Er war doch nicht etwa verknallt?! – und Kakashi meinte, Naruto sei ein ganz schöner Idiot, einem Mädchen vor allen Leuten in den Ausschnitt zu glotzen, niemand wollte von der „Ausrede“ hören, dass er ihre Kette angestarrt hatte.
Als sich die Menge langsam aufgelöst hatte und nur mehr die erwachsenen Chu- und Jo-Nin sich vorstellen mussten, lief alles schon lockerer ab. Die Neue war von den beiden Chu-Nin Prüfern und von Iruka umringt, die Vier plauderten und lachten.
Zum Schluss waren nur mehr die Leute von Team Sieben übrig. „Manche von den Leuten haben einen relativ festen Händedruck. Dieser Sarutobi Asuma hat ganz schön fest zugepackt, Nara Shikamaru hat mich nicht mal richtig angesehen. Wie alt ist der eigentlich? Der sieht aus, wie 16.“ Die anderen lachten. Kakashi meinte, Miraya solle nicht so förmlich auch den Nachnamen sagen, der Vorname würde reichen. Danach fügte er hinzu, dass Shikamaru nicht älter sei, als die anderen drei und legte dabei seine Hände auf die Köpfe von Sakura-Chan und Sasuke. „Sie sind alle um die 12 – 13. Und wie alt bist du? Du wirkst wie mindestens 17, bist du 18?“ Miraya starrte mit Glubschaugen in die Runde. 17? 18?! „Ich... Bin 14...“ ergänzte sie leise und leicht beleidigt, den Blick abgewandt, ihr war das peinlich. Sie ging mit den Worten, sie möge sich ausruhen. Erst als sie weg war kam Kakashi ein Geistesblitz. Wo schlief das Mädchen, es gab keine Miethäuser oder ähnliches.
Am nächsten Morgen fanden sie das Mädchen am Waldrand, sie schlief an einem Baum gelehnt. Dennoch ließ sie jeder in Frieden, es war ihr bestimmt unangenehm, so gesehen zu werden. Um 10 Uhr wachte es auf, trat durch die Straßen, wohl wissend, dass alle Blicke auf ihr ruhten. Sie suchte ein Haus mit der Aufschrift Hyûga. Ein Mädchen aus dieser Familie lieh ihr die Kleidung, ihre eigene war zerfetzt und blutverschmiert. Da war das Haus. Es war riesig. Miraya klopfte, ein Junge mit zusammengebundenen braunen Haaren öffnete. Seine Augen waren ganz weiß, der Anblick hatte ihr schon am Vortag nicht gefallen, doch sie ließ sich nichts anmerken. „Guten Tag, ein Mädchen aus dieser Familie hat mir diese Kleidung geliehen, ihr Name war, glaube ich, Hinata.“ Der Junge mit den gruseligen Augen musste wohl ihr Bruder sein, Hinata hatte dieselben Augen. An seinen Namen konnte sie sich jedoch nicht mehr erinnern. Er machte eine Geste nach hinten, ohne auch nur einen einzigen Laut von sich zu geben und deutete ihr dann, einzutreten. Der Weißäugige führte sie in einen mit Holz verlegten Raum, in dem ein Mädchen und ein Mann miteinander kämpften Ebenfalls waren hier die Augen sehr auffällig. „Hiashi, deine Tochter hat Besuch, jemand will ihr etwas zurückgeben.“ Der Mann stoppte den Kampf, blickte erst zu Miraya, dann zu ihrem Begleiter. Mit einer wegwerfenden Handbewegung meinte er, Hinata konnte gehen. Erst da fiel dem Mädchen, welches im Zimmereingang stand, dass eine weitere Person zugesehen hatte. Genau die Person, die ihr die Kleider geliehen hatte. „Neji, du begleitest Hinata aber dennoch. Verstanden?“ Der angesprochene Junge nickte.

Teil 2 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:37 pm

Suna-Nin Miraya

Vor dem Haus begann Hinata zu sprechen, erst begrüßte sie ihren Besuch, dann schlug sie einen Spaziergang vor, dem der Suna- Nin sofort bedenkenlos zustimmte. Neji hielt sich die ganze Zeit über im Hintergrund auf, dennoch waren beide Mädchen durch seine Anwesenheit leicht gehemmt, miteinander zu reden. Doch als Miraya die Klamotten ansprach, war alles ganz anders. Sie hatte nichts mehr zum Anziehen, da das Einzige, was sie besaß, die zerfetzten Sachen waren, die sie bei ihrer unfreiwilligen Ankunft getragen hatte. Hinata wollte sie damit nicht herumlaufen lassen, sie war der Meinung, Miraya könne nicht in halb vernichteter Unterwäsche und beinahe nicht mehr vorhandenen Sachen herumlaufen, die obendrein noch blutig waren. Das Suna- Mädchen drehte sich kurz um, Neji blickte auf die Seite und war knallrot im Gesicht. Woran der wohl gerade dachte? Oder noch schlimmer – hatte er etwa genau DIESES Bild im Kopf, welches ihre Begleiterin gerade beschrieben hatte? Alleine der Gedanke war abschreckend. „Psst… Hinata, schau dir mal deinen Bruder an!“ Hinata war perplex, obwohl er nicht ihr Bruder war, wandte sie sich auf der Stelle um und wurde selbst rot. Sie wollte ihn mit diesem Satz sicher nicht in Verlegenheit bringen, dennoch hatte sie es getan… Ihr war das unangenehm, doch dann fasste sie sich wieder einen Gedanken und klärte die Unwissende auf, dass Neji und sie selbst keine Geschwister waren, sondern Cousin und Cousine.
Einige Stunden später setzten sich die beiden Mädchen, natürlich mit ihrem Beschützer, unter einen Baum, auf einem Hügel. Die Weißäugige hatte die neue Kunoichi mit allerhand Kleidern eingedeckt – alles von ihrem Taschengeld bezahlt. Selbstverständlich fühlte sich die Beschenkte mehr als schuldig, da sie nichts hatte, um sich zu revanchieren. Als sie dann auch noch angeboten bekam, kurzweilig in ihrem Haus zu wohnen, bis sie eine eigene Behausung gefunden hatte, platzte Miraya. Sie hüpfte auf und fing an, im Kreis zu laufen, kam Hinata dann gefährlich nahe und schrie: „Hallöchen! Ich bin pleite, hab nix, um mich zu bedanken, womit habe ich einen so guten Menschen verdient?“ Neji zuckte, als das Mädchen so aufbrauste, er dachte, sie würde seinem Schützling etwas antun und er könnte nicht rechtzeitig reagieren. Er war an diesem Tag enorm neben der Spur. Als der Junge schnell die beiden Mädchen auseinanderreißen wollte, damit keine der andern etwas antat, wurde ihm schwindlig. Sein Kreislauf hatte nicht mit dieser abrupten Lageveränderung gerechnet. Die Neue bekam gerade mal mit, dass hinter ihr ein leises *bumm* zu hören war. Der Weißäugige war geradewegs nach hinten gekippt. Ihm war das peinlich, er setzte sich hin, räusperte sich vorsichtig und blickte zu Boden. Er sah fast aus, wie ein Mädchen, als er so dasaß, dies ließ Miraya sich nicht nehmen, ihrer Begleiterin zuzuflüstern. Die kicherte ein wenig, doch Neji sah alles andere als gesund aus. Noch bevor eine der beiden überlegen konnte, was sie tun konnten, kniete die Suna- Nin vor dem Jungen und legte ihm die Hand auf. „Fieber… Etwa 38 Grad, Kleiner, du solltest dich hinlegen.“ Plötzlich kreischte Hinata, beide rissen ihre Köpfe herum, doch die Panische hatte bloß einen Käfer auf ihrem Arm sitzen. Während Neji noch etwas von wegen „Weiber“ murrte, entfernte die Grinsende das krabbelnde Monster. Danach machten sich die drei auf und davon, zurück zu dem Anwesen. Der Fiebrige stützte sich auf die Langhaarige, ihre silbrigen Haare kitzelten den Geschwächten im Nacken, aber er war zu schlapp, um sich zu beschweren. Hinata trug inzwischen die neuen Sachen der Helfenden.


Teil 3 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:45 pm

Suna-Nin Miraya

Es vergingen Stunden, bis endlich ein Ergebnis vorlag. Es war ein spezielles Jutsu, welches schwer nachzuweisen war. Es lähmte jene Zellen, die für die Schmerzempfindungen zuständig waren. Das Besondere daran war allerdings, dass ausschließlich der Schmerz eliminiert wurde, Temperatur- und Tastsinn waren beispielsweise immer noch erhalten. Auf jeden Fall musste das Mädchen im Krankenhaus übernachten um darauf zu warten, ob man noch spezielle Untersuchungen an ihr durchführen musste oder ob man bald eine Möglichkeit finden konnte, diese Technik zu lösen.
In der Nacht verging nicht viel Zeit, die Miraya zur Erholung nutzen konnte. Ein Traum suchte sie heim, ein Traum, dem sie nicht folgen konnte.
Ein Mädchen, kurze golden glänzende Haare, Blutspuren auf ihrem Gesicht. Fremdes Blut. Es reichte der Schlafenden die Hand, sie saß auf dem Boden. Die Fremde half ihr beim Aufstehen, sie lächelte sanft. Dann fanden sich zwei Stirnbänder, beide Mädchen waren Suna- Nin, Miraya trug ihres um den Hals, die Fremde trug es um die Hüfte. Die Goldenhaarige hatte leuchtende Augen, sie kamen ihr so bekannt vor. Dann war da noch etwas. Männer, die sie jagten, sie trennten sich, dann war da ein Wald, sie war gefangen...
„Nein!!! Loslassen, loslassen, bitte nicht!“ Die Leiterin der Untersuchungsstation kam herein, hielt die Träumende fest, sie sich im Bett hin und her wälzte und immer wieder zu schreien begann. Dann spannte sie alle Muskeln an und im nächsten Moment wurde die Frau gegen die Wand geschleudert, da die junge Kunoichi eine riesige Menge Chakra freisetzte. Nicht einmal, als ein ganzer Trupp an Schwestern anstand um zu helfen, konnte sich jemand an das Mädchen herannähern. Jedes Mal, wenn ihr jemand zu nahe kam, wurde Chakra freigesetzt, welches alle Personen hinderte, an sie zu kommen und sie zu untersuchen. Bald schon riss Miraya ihre Augen auf, bat um Hilfe, ihre Muskeln waren immer noch angespannt, es war ihr nicht möglich, ihren Körper wieder unter Kontrolle zu bringen.
Fast eine Stunde später hatte sich die Aufregung gelegt. Kakashi wurde an Ort und Stelle gerufen und über das Geschehen aufgeklärt. Sie hatte zu viel Chakra, irgendetwas hatte eine Blockade hervorgerufen, dadurch hatte sich die Kraft innerhalb des Körpers verselbstständigt und so die Zellen gelähmt. Dennoch wurde dadurch das Gleichgewicht im Körper des Mädchens nicht vollständig wiederhergestellt und dann musste sie ein Erlebnis gehabt haben, welches für eine Entladung sorgte. In ihrem Fall ein Traum, dass die Entladung schwere Krämpfe hervorrief, war von vorne herein klar gewesen, aber dass es soweit kommen würde, dass sich ihr niemand mehr nähern konnte, passierte in einem von 10.000 Fällen. Wenn es hoch kam. Wie dem auch sei, sie konnte wieder zurück nach Hause.
Fast vier Wochen vergingen ohne Zwischenfall, doch dann kam ihr etwas in den Sinn. Was es genau war, wusste sie selbst nicht, es war einfach da und löste ein seltsames Gefühl in ihr aus. Ohne zu zögern lief Miraya damit zu ihrem Meister, der sich besorgt jedes Detail anhörte. Inzwischen fand sich die Neue in Konoha ganz gut zurecht, kannte sogar schon diverse Leute beim Namen, ohne zur Sicherheit nachfragen zu müssen. Der Grauhaarige und seine Schülerin waren mittlerweile sogar schon gute Freunde geworden, auch wenn er mehr von ihr wusste, als sie von ihm. Eigentlich wusste sie fast gar nichts von ihm, bloß, dass er gerne das Icha Icha Paradise las. (Icha Icha ist übrigens der japanische Begriff für ein Paar, das von der Öffentlichkeit als aufdringlich und anstößig empfunden wird! Ui, Kakashi, was liest du denn da immer^^)

Teil 4 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:47 pm

Suna-Nin Miraya

Nachdem sich die Kunoichi über ihr Gefühl ausgelassen hatte, wurde ihr von dem Erwachsenen angeboten, mal bei ihm zu übernachten, um auf andere Gedanken zu kommen, denn vor dem Einschlafen mit jemandem zu sprechen half in solchen Situationen angeblich am meisten. Dennoch wurde ihm eine dankende Ablehnung zuteil. Es hatte ihr jemand zugehört, das reichte schon, um nicht zu wissen, wie sie sich bedanken sollte, da konnte sie so was nicht auch noch annehmen, unmöglich!
„Naruto! Naruto!“ Der Gerufene drehte sich um, blickte in die leuchtenden Augen eines Mädchens mit glänzenden, silbrigen Haaren. Er war glücklich, seine jüngste Teamkameradin zu sehen, er wollte sie schon seit langem zu sich einladen um ein Gespräch mit ihr zu führen. Um genau zu sein, seitdem Er Neji im Krankenhaus gesehen hatte, Hiashi hatte ihn dorthin begleitet, es war kurz nachdem Miraya von dem Hyûga- Anwesen weggegangen war. Der Blonde war eigentlich nur auf einen kleinen Nach - Check dort gewesen, weil er leichte Probleme mit seinem linken Knöchel gehabt hatte, aber es war nichts großartiges. Neji jedoch schien im Fieberwahn zu phantasieren, er hatte etwas von dem Bingo-Book gemurmelt, dass sich jemand im Dorf befand, der darin verzeichnet war, doch Hiashi meinte nur, es wäre totaler Blödsinn, wirkte aber dennoch besorgt, obwohl er nicht der richtige Vater des Jungen war, sondern nur sein Onkel. Jedenfalls war es für ihn wichtig, mit ihr zu sprechen, er wollte sie einmal unbedingt näher kennen lernen. Bisher hatte zwar die Zeit nicht gereicht, aber jetzt, wo keine Missionen mehr anstanden war der Zeitpunkt perfekt.
Keine zehn Minuten später saßen beide bei einem chaotischen Tisch, der immer noch von Dingen überfüllt war, die von Frühstück übrig geblieben waren. An der Spüle stapelte sich auch schon das Geschirr, an dem teilweise schon der Schimmel klebte. Wann wusch der Shinobi ab? Es war abstoßend und ungesund, oder lag der Standpunkt des Mädchens nur daran, dass ihre weibliche Seite keinen Müll ertrug? Während des Abwaschs, den sie erledigte, unterhielten sich die beiden Kinder. Zuerst redeten sie über die gemeinsamen Leidenschaften, wie zum Beispiel Ramen, aber danach sprach der Blonde Miraya auf ihre Kette an. „Weißt du eigentlich noch, wem das Gegenstück dazu gehört?“ Sie blickte ihren Kollegen verwundert an. Es war ihr egal, weswegen er das wissen wollte, sie war richtig steif vor Schreck. Da war wieder dieses Gefühl, dieses Gefühl, als ob sich etwas in ihrem Geiste wieder hochrankte, was schon sehr lange zurücklag. Ein Mädchen mit kurzen, golden glänzenden Haaren erschien vor ihrem inneren Auge, um ihren Hals eine wunderschöne Kette, der zugehörige rechte Teil mit dem eingelassenen schwarzen Stein. Dann verschwand das geistige Bild wieder, zurück blieb der erschöpfte, verschwitzte Körper der jungen Kriegerin, ihr war eiskalt. Wie war der Name der Kurzhaarigen? Er lag ihr auf der Zunge... S... s... Ein Name mit S… Aber wie war der nur? Naruto jedenfalls brachte die Verschwitzte in sein Bett und rannte auf schnellstem Wege zu Kakashi, der nicht mal zwei Minuten später eintrudelte. Im Schlafzimmer des Teamkollegen lag immer noch die bleiche 14-jährige, ihre Hand umkrallte eisern das Suna- Stirnband um ihren Hals. Der Grauhaarige zuckte zusammen, schickte seinen Schüler nach draußen und beugte sich über das Gesicht. Nach wenigen weiteren Minuten folgten der Hokage persönlich und Iruka in denselben Raum, in dem sich Schülerin und Lehrer aufhielten. Der Besitzer des Hauses wartete immer noch im Wohnzimmer, leicht verwundert, als jene Personen an ihm vorbeitappten, direkt dorthin, wo er das verschwitzte Mädchen hingebracht hatte.
Das zerstückelte Reh wegzubringen war ein minderes Problem, den Kunai- Besitzer zu finden ebenfalls. Dieser Idiot hatte seinen Namen eingraviert und wurde daraufhin dem Hokage vorgeführt. Das alles bekamen die mittlerweile fünf Leute von Team Sieben jedoch nicht mehr mit, Kakashi fand die Mission zu einfach und gab ihnen kurzerhand einige Trainingsaufgaben. Eigentlich hatte niemand wirklich damit gerechnet, doch die Resultate, die die Neue an den Tag legte, waren erstaunlich. Eine kaum vergleichbare Schnelligkeit, eine absolute Präzision beim Werfen der Waffen, wahnsinniges Geschick beim Ausweichen und Kontern und dann noch die Kunst, das Gleichgewicht in ausnahmslos jeder Situation zu halten, von der Kraft der Schläge und der Kontrolle über ihr Chakra mal ganz abgesehen.

Teil 5 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:48 pm

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Bei den Übungskämpfen, die nach der Einheit folgten hatte Sakura sogar einmal gedacht, sie könnte ohne weiteres die Haare des anderen Mädchens packen, als dieses ihr gerade den Rücken zuwandte, weil es gerade frisch am Grund aufgekommen war, doch sie war zu schnell, bevor sie zugreifen konnte, war ein Messer auf ihre Hauptschlagader gerichtet, keine der beiden Kunoichis bewegte sich mehr, bis Kakashi mit außerordentlichem Lob an Miraya zuließ, diese Kampfrunde zu beenden. Danach musste Sakura gegen Naruto kämpfen, es war auch nicht gerade unspannend, Naruto setzte Kagebunshin no Jutsu ein, Sakura sprang von einem Kopf Narutos zum anderen, rammte jedem dabei einmal ein Kunai in den Nacken, den echten hatte sie im Auge behalten, sie hielt auf ihn zu, immer schneller als der Auflösungsprozess der falschen Kameraden. Der Blonde wurde daraufhin ein wenig unruhig, sprang auf einen Baum und stieß sich gleich darauf an einem Ast ab, um zu seiner Gegnerin zurückgeschleudert zu werden, doch das war sein Fehler, der Ast war morsch und brach, er fiel auf den Boden und Sakura bedrohte den Jungen mit einem Messer, hielt es an seine Kehle. Kakashi war auch mit diesem Ergebnis zufrieden, besonders, da Sakura schon einen Kampf hinter sich hatte und eigentlich bereits total aus der Puste war.
Danach war ein schnell entschiedener Kampf zwischen Sasuke und Naruto, Sasuke war einfach zu schnell für den Blonden, stand hinter ihm, hielt ihn fest, zog ihm den Boden unter den Füßen weg und setzte sich auf seinen Rücken.
Nun wurde es für alle Beteiligten interessant, Miraya und Sasuke waren an der Reihe, zwei, die etwas von ihrem Fach verstanden. Sobald das Zeichen ihres Lehrers gegeben wurde, war keiner von beiden mehr klar zu erkennen, nur mehr leichte Schlieren in der Luft, weder Sakura noch Naruto waren in der Lage, etwas zu erkennen, doch Kakashi war irgendwie Begeisterung und Schock gleichzeitig auf seinem Auge abzulesen. Was ging da vor? Plötzlich war am Boden eine riesige Rauchwolke, als der Staub weg war, war nichts mehr dort, einer von beiden musste wohl dem Boden „Guten Tag“ gesagt haben, wer allerdings war unklar, nicht einmal Kakashi konnte dieser Frage antworten.
Nach zwei Minuten wurden die Umrisse klarer, Sasuke sah richtig erschöpft aus, sein Kopf blutete, Miraya war auch schon richtig am Ende, aber hatte keine sichtbaren Wunden, erst, als sich beide gegenüberstanden waren die Ausmaßen den Kampfes sichtbar. Sasuke blutete an der rechten Schläfe, sein linkes Auge war stark verwundet, auf den Sachen des Jungen klebte Blut über Blut, das Mädchen schwitzte stark und die „Unfallspuren“ vom ersten Tag waren wieder offen, und erst im darauffolgenden Moment kippte es um. Ihre silbernen Haare verdeckten ihren Rücken, doch als Kakashi besorgt näher kam, fiel ihm auf, dass sie einen Schnitt am Hals hatte. Die Blutung war nicht einfach zu stoppen, doch letztlich schafften es alle zusammen.
Im Krankenhaus war der Grauhaarige erst böse auf seinen Schüler, dass er Messer verwendet hatte um seine Gegnerin wirklich zu verwunden, doch als sich herausstellte, dass in diesem Kampf nichts fiel, was einer Klinge auch nur ähnelte, waren alle irritiert.

Teil 6 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:49 pm

Suna-Nin Miraya

Die Ärzte berichteten nach kurzer Zeit, dass die Verletzung von keinem Messer stammte, sondern ein enormer Kratzer war, Sakura erinnerte sich daraufhin, dass an der Stelle, and er die Staubwolke aufgewirbelt wurde, sich eine riesige Wurzel befand, die aus dem Boden ragte, was sich später als Ursache herausstellte.
Nach nicht mal 3 Stunden konnte die Verletzte bereits problemlos entlassen werden, da ihr Körper bei Untersuchungen keinerlei Schmerzanzeichen von sich gab. Sie brauchte bloß eine Tablette, die ihr Blut vermehrte, danach ging sie wieder zu dem Training.
Als sie ankam, waren bereits alle Kämpfe abgewickelt, Mirayas wurden gestrichen. Natürlich protestierte sie, allerdings stoppte sie ihre Beschwerden, als Kakashi einsprach.
Am nächsten Tag fiel die Mission aus, der Sensei bat für seine Gruppe um eine Woche Auszeit, da die Folgen de Trainings den Tag zuvor zu stark waren. Sasuke war nicht mehr in der Lage, gegen Sakura zu gewinnen, welche eigentlich nur verloren hatte, weil sie sich weigerte, ihren heimlichen Schwarm anzugreifen. Damit handelte sie sich zwar mehr Minus- als Pluspunkte ein, doch es war ganz gut so, sonst wäre er der Nächste im Spital gewesen.
Am Nachmittag setzte sich die Neue wieder auf das Brückengeländer und wartete auf den Sonnenuntergang. Gegen sieben Uhr senkte sich die Sonne und kam dem Erdboden am Horizont, sie schloss die Augen. Ungefähr drei Minuten später stellte sich etwas in den Weg der verschwindenden Helligkeit, als sie ihre Augen wieder öffnete, war nur eine schwarze Silhouette mit schräger Frisur zu erkennen. Die Augen wieder geschlossen, wollte sie wissen, was Kakashi von ihr wollte.
Einen Moment später waren beide auf dem Weg in den Wald eine Runde spazieren. „Ich will morgen mit dir einen Test durchführen lassen, ich benötige allerdings dein Einverständnis.“
„Einen Test? Was für einen Test?“
„Einen Medizinischen, zwar hast du heute viel Blut verloren, aber du hast deine Wunde nicht bemerkt, um ehrlich zu sein, ich mache mir Sorgen, dass etwas mit deinem Empfinden nicht stimmt, unangenehme Dinge nicht zu fühlen ist zwar gut, aber wenn es zu einem Unfall wie gestern kommt, und du bist nicht in der Lage, es zu bemerken, dann kann das sehr gefährlich werden, und deswegen will ich dich von Experten untersuchen lassen.“
Die Angesprochene blieb plötzlich stehen. Es stimmte, sie hatte es nicht gefühlt. Weswegen nicht? „Zeig mir deine Hand!“ Wortlos streckte die Aufgeforderte selbige aus, ihre Nagelspuren waren immer noch darin. „Fühlst du etwas?“ Sie schaute fragend ihre Hand an, ihr Meister hatte das getrocknete Blut abgelöst, es war wieder offen, nur gespürt hatte sie den Vorgang nicht, er übte sogar Druck auf die Handfläche aus – Nichts... So willigte das Mädchen ein, suchte aber still nach einem Grund, warum alles so war, wie es war.
Eine Ärztin kam ins Wartezimmer und bat um die Anwesenheit Mirayas im Zimmer 12. Dort drinnen musste sie sich auf einen großen Stuhl setzen, wurde festgeschnallt und dann kamen diverse Medizingelehrte herein, erklärten jede Kleinigkeit, die mit ihr angestellt wurde und begannen, ihren Körper durchzuchecken. Vorher allerdings wollten sie, dass sich Miraya ihrer Kette und ihrem Stirnband entledigte. Als diese jedoch nicht wollte, versuchten sie es mit gutem Zureden und letztlich wollten sie ihr die Dinge einfach wegnehmen. Das Mädchen war kurz davor zu randalieren, man ließ zur Vorsicht von ihr ab.

Teil 7 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:51 pm

Suna-Nin Miraya

Es vergingen Stunden, bis endlich ein Ergebnis vorlag. Es war ein spezielles Jutsu, welches schwer nachzuweisen war. Es lähmte jene Zellen, die für die Schmerzempfindungen zuständig waren. Das Besondere daran war allerdings, dass ausschließlich der Schmerz eliminiert wurde, Temperatur- und Tastsinn waren beispielsweise immer noch erhalten. Auf jeden Fall musste das Mädchen im Krankenhaus übernachten um darauf zu warten, ob man noch spezielle Untersuchungen an ihr durchführen musste oder ob man bald eine Möglichkeit finden konnte, diese Technik zu lösen.
In der Nacht verging nicht viel Zeit, die Miraya zur Erholung nutzen konnte. Ein Traum suchte sie heim, ein Traum, dem sie nicht folgen konnte.
Ein Mädchen, kurze golden glänzende Haare, Blutspuren auf ihrem Gesicht. Fremdes Blut. Es reichte der Schlafenden die Hand, sie saß auf dem Boden. Die Fremde half ihr beim Aufstehen, sie lächelte sanft. Dann fanden sich zwei Stirnbänder, beide Mädchen waren Suna- Nin, Miraya trug ihres um den Hals, die Fremde trug es um die Hüfte. Die Goldenhaarige hatte leuchtende Augen, sie kamen ihr so bekannt vor. Dann war da noch etwas. Männer, die sie jagten, sie trennten sich, dann war da ein Wald, sie war gefangen...
„Nein!!! Loslassen, loslassen, bitte nicht!“ Die Leiterin der Untersuchungsstation kam herein, hielt die Träumende fest, sie sich im Bett hin und her wälzte und immer wieder zu schreien begann. Dann spannte sie alle Muskeln an und im nächsten Moment wurde die Frau gegen die Wand geschleudert, da die junge Kunoichi eine riesige Menge Chakra freisetzte. Nicht einmal, als ein ganzer Trupp an Schwestern anstand um zu helfen, konnte sich jemand an das Mädchen herannähern. Jedes Mal, wenn ihr jemand zu nahe kam, wurde Chakra freigesetzt, welches alle Personen hinderte, an sie zu kommen und sie zu untersuchen. Bald schon riss Miraya ihre Augen auf, bat um Hilfe, ihre Muskeln waren immer noch angespannt, es war ihr nicht möglich, ihren Körper wieder unter Kontrolle zu bringen.
Fast eine Stunde später hatte sich die Aufregung gelegt. Kakashi wurde an Ort und Stelle gerufen und über das Geschehen aufgeklärt. Sie hatte zu viel Chakra, irgendetwas hatte eine Blockade hervorgerufen, dadurch hatte sich die Kraft innerhalb des Körpers verselbstständigt und so die Zellen gelähmt. Dennoch wurde dadurch das Gleichgewicht im Körper des Mädchens nicht vollständig wiederhergestellt und dann musste sie ein Erlebnis gehabt haben, welches für eine Entladung sorgte. In ihrem Fall ein Traum, dass die Entladung schwere Krämpfe hervorrief, war von vorne herein klar gewesen, aber dass es soweit kommen würde, dass sich ihr niemand mehr nähern konnte, passierte in einem von 10.000 Fällen. Wenn es hoch kam. Wie dem auch sei, sie konnte wieder zurück nach Hause.
Fast vier Wochen vergingen ohne Zwischenfall, doch dann kam ihr etwas in den Sinn. Was es genau war, wusste sie selbst nicht, es war einfach da und löste ein seltsames Gefühl in ihr aus. Ohne zu zögern lief Miraya damit zu ihrem Meister, der sich besorgt jedes Detail anhörte. Inzwischen fand sich die Neue in Konoha ganz gut zurecht, kannte sogar schon diverse Leute beim Namen, ohne zur Sicherheit nachfragen zu müssen. Der Grauhaarige und seine Schülerin waren mittlerweile sogar schon gute Freunde geworden, auch wenn er mehr von ihr wusste, als sie von ihm. Eigentlich wusste sie fast gar nichts von ihm, bloß, dass er gerne das Icha Icha Paradise las. (Icha Icha ist übrigens der japanische Begriff für ein Paar, das von der Öffentlichkeit als aufdringlich und anstößig empfunden wird! Ui, Kakashi, was liest du denn da immer^^)
Nachdem sich die Kunoichi über ihr Gefühl ausgelassen hatte, wurde ihr von dem Erwachsenen angeboten, mal bei ihm zu übernachten, um auf andere Gedanken zu kommen, denn vor dem Einschlafen mit jemandem zu sprechen half in solchen Situationen angeblich am meisten. Dennoch wurde ihm eine dankende Ablehnung zuteil. Es hatte ihr jemand zugehört, das reichte schon, um nicht zu wissen, wie sie sich bedanken sollte, da konnte sie so was nicht auch noch annehmen, unmöglich!

Teil 8 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:54 pm

Suna-Nin Miraya

„Naruto! Naruto!“ Der Gerufene drehte sich um, blickte in die leuchtenden Augen eines Mädchens mit glänzenden, silbrigen Haaren. Er war glücklich, seine jüngste Teamkameradin zu sehen, er wollte sie schon seit langem zu sich einladen um ein Gespräch mit ihr zu führen. Um genau zu sein, seitdem Er Neji im Krankenhaus gesehen hatte, Hiashi hatte ihn dorthin begleitet, es war kurz nachdem Miraya von dem Hyûga- Anwesen weggegangen war. Der Blonde war eigentlich nur auf einen kleinen Nach - Check dort gewesen, weil er leichte Probleme mit seinem linken Knöchel gehabt hatte, aber es war nichts großartiges. Neji jedoch schien im Fieberwahn zu phantasieren, er hatte etwas von dem Bingo-Book gemurmelt, dass sich jemand im Dorf befand, der darin verzeichnet war, doch Hiashi meinte nur, es wäre totaler Blödsinn, wirkte aber dennoch besorgt, obwohl er nicht der richtige Vater des Jungen war, sondern nur sein Onkel. Jedenfalls war es für ihn wichtig, mit ihr zu sprechen, er wollte sie einmal unbedingt näher kennen lernen. Bisher hatte zwar die Zeit nicht gereicht, aber jetzt, wo keine Missionen mehr anstanden war der Zeitpunkt perfekt.
Keine zehn Minuten später saßen beide bei einem chaotischen Tisch, der immer noch von Dingen überfüllt war, die von Frühstück übrig geblieben waren. An der Spüle stapelte sich auch schon das Geschirr, an dem teilweise schon der Schimmel klebte. Wann wusch der Shinobi ab? Es war abstoßend und ungesund, oder lag der Standpunkt des Mädchens nur daran, dass ihre weibliche Seite keinen Müll ertrug? Während des Abwaschs, den sie erledigte, unterhielten sich die beiden Kinder. Zuerst redeten sie über die gemeinsamen Leidenschaften, wie zum Beispiel Ramen, aber danach sprach der Blonde Miraya auf ihre Kette an. „Weißt du eigentlich noch, wem das Gegenstück dazu gehört?“ Sie blickte ihren Kollegen verwundert an. Es war ihr egal, weswegen er das wissen wollte, sie war richtig steif vor Schreck. Da war wieder dieses Gefühl, dieses Gefühl, als ob sich etwas in ihrem Geiste wieder hochrankte, was schon sehr lange zurücklag. Ein Mädchen mit kurzen, golden glänzenden Haaren erschien vor ihrem inneren Auge, um ihren Hals eine wunderschöne Kette, der zugehörige rechte Teil mit dem eingelassenen schwarzen Stein. Dann verschwand das geistige Bild wieder, zurück blieb der erschöpfte, verschwitzte Körper der jungen Kriegerin, ihr war eiskalt. Wie war der Name der Kurzhaarigen? Er lag ihr auf der Zunge... S... s... Ein Name mit S… Aber wie war der nur? Naruto jedenfalls brachte die Verschwitzte in sein Bett und rannte auf schnellstem Wege zu Kakashi, der nicht mal zwei Minuten später eintrudelte. Im Schlafzimmer des Teamkollegen lag immer noch die bleiche 14-jährige, ihre Hand umkrallte eisern das Suna- Stirnband um ihren Hals. Der Grauhaarige zuckte zusammen, schickte seinen Schüler nach draußen und beugte sich über das Gesicht. Nach wenigen weiteren Minuten folgten der Hokage persönlich und Iruka in denselben Raum, in dem sich Schülerin und Lehrer aufhielten. Der Besitzer des Hauses wartete immer noch im Wohnzimmer, leicht verwundert, als jene Personen an ihm vorbeitappten, direkt dorthin, wo er das verschwitzte Mädchen hingebracht hatte.
Endlich, fast 3 Stunden nachdem der Meister des Blonden das Haus betreten hatte, waren alle vier Gäste im Begriff zu gehen, als der Leiter des Team Sieben noch einmal kehrt machte, um Naruto mitzuteilen, dass er möglichst nicht über die Vergangenheit Mirayas sprechen sollte, schon gar nicht mit ihr selbst, oder in ihrer Gegenwart, danach war er weg. Verdattert blickte der Junge den vier Leuten nach, seinen Blick ließ er auf der Neuen haften, die frisch wie der junge Morgen dem Hokage folgte. Sie strahlte über das ganze Gesicht, aber was hatte die Kette mit ihrer Vergangenheit zu tun?

Teil 9 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:55 pm

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Eine Stunde nach dem ganzen Trubel gab es ein Aufsehen vor dem Hauptgebäude des Hokage. Jemand wurde von mehreren Jo- Nin festgehalten, jemand der wild um sich schlug, schrie und den gesamten Körper hin und her warf. Viele neugierige Blicke rissen sich um den Ort des Geschehens, dieser Jemand hatte eine Begabung, sich Jo- Nin zu wiedersetzen, als Sasuke näher trat, erblickte er sogar Kakashi, der mit einer jener war, der die widerspenstige Person festhielt. „Wenn nur irgendjemand mein Stirnband anfasst, den bring ich um, lasst mich los!“ Es ging geraume Zeit so, dann war ein Glänzen zu erkennen. Glänzen eines wunderbaren Silberhaares, welches beim Kopfschütteln wild und ungebändigt in der Luft umherflog. Die hochrangigen Ninja ließen nach einigen Momenten von der Rebellin ab, die danach zitternd und wütend um sich blickte. Angestarrt von diversen Augen, dann wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht wusste, weswegen sie sich so aufregte, eigentlich wollten sie ihr bloß das Suna- Band abnehmen, doch als es soweit war, konnte sie es nicht. Erneut legten einige Jo- Nin beruhigend ihre Hände auf ihre Schulter, doch als die guten Zureden begannen und sie einen weiteren Versuch starteten, den Knoten des Bandes zu lösen, packte sie wieder den Arm jenes Mannes, der ihr es wegnehmen wollte, warum auch immer. Dann kam der Hokage und beschloss, das Mädchen in Frieden zu lassen und zu akzeptieren, dass sie ihre Herkunft nicht verleugnen wollte, was auch immer sie daran für vergessene Erinnerungen hegte, sie waren zu wichtig für ihr Unterbewusstsein, um sie loszulassen.
„Wir haben wieder eine Mission, wir müssen eine Person auf ihrem Weg in ein nahegelegenes, kleines Dorf begleiten und vor Tieren und Räubern beschützen. In einer Stunde gehen wir los, macht euch fertig!“ Kakashi blickte wie immer selbstzufrieden hinter seiner Maske hervor, sein einzig sichtbares Auge war zufrieden geschlossen, er teilte noch den Treffpunkt mit und war dann weg.
Sechs Personen, ein Erwachsener, ein Lehrer und vier Schüler trafen sich vor dem Eingang Konohas, der Weg dauerte vier Tage, erst am Rückweg wachte Sasuke einmal auf, Sakura und Naruto schliefen ohne Bedenken, doch die Schlafsäcke des Meisters und der jüngsten Teamkollegin waren leer. Der dunkelhaarige Junge musste dem Ganzen auf den Grund gehen und stand auf, begann, herumzuschleichen. Beinahe hundert Meter vom Lager entfernt drückte der Grauhaarige seine neuste Schülerin gegen eine Felswand, er hatte sein Stirnband beiseite geschoben und der junge Uchiha konnte die Anwendung des Sharingan spüren. Kakashi flüsterte seinem Gegenüber etwas zu, schwer nur waren die Worte zu verstehen, doch dann wurde dem Beobachter seltsam zumute. Der Erwachsene führte eine Gedankenkontrolle bei dem Mädchen durch. Es bedeutete, dass er Teile aus ihrer Vergangenheit abändern oder ganz auslöschen konnte, unter der Bedingung, es gab etwas, was diese Kontrolle brechen konnte. Beispielsweise Gefühle zu dem, der die Art von Hypnose durchgeführt hatte, oder Geschehnisse, die die Zukunft beeinträchtigen könnten, oder es vielleicht sogar taten. Sollte dadurch die Kontrolle durchbrochen werden, musste sie erneut durchgeführt werden, was für den betreffenden Jo- Nin nicht wirklich unanstrengend war. Als der Elite- Ninja keuchend am Boden saß und das Mädchen erschöpft auf ihn niedersank war es für den Schwarzäugigen an der Zeit zu gehen.

Teil 10 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:56 pm

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Tage später, als sie schon längst wieder im Dorf zurück waren, passierte nichts Großes. Die Tage waren langweilig, die Trainingseinheiten verliefen ohne Zwischenfälle und mittlerweile bezeichnete jeder die Silbrighaarige als Suna- Schlampe. Es war eine Beschimpfung, die ihr selbst nichts ausmachte, es war nun mal nicht ihre Art, das zu verraten, wofür sie einstand. In jenem Fall war das eben ihre Herkunft. Bei den Übungs- Einheiten konnte niemand der gesamten Ge- Nin Truppe der Langhaarigen mehr das Wasser reichen, niemand aus Team Sieben, niemand aus anderen Teams. Gegen Iruka kam sie an, gegen die beiden Chu- Nin Prüfer, gegen quasi jeden, gegen den sie antrat. Tenten war besiegt, Rock Lee war besiegt, Kiba war besiegt, ja sogar Neji war besiegt. Jeder, der sie gefordert hatte, war im Nachhinein am absoluten Ende gewesen. Noch nie aber wurde sie von einem Jo- Nin herausgefordert, sie allerdings wollte einmal einen herausfordern.
Beinahe acht Wochen nach diesem Entschluss machte sie es endlich wahr, sie fragte Kakashi direkt nach einer Mission nach einem Kampf. Dieser war zuerst gar nicht begeistert, doch er nahm an. Er war von den Künsten der 14- jährigen mehr als angetan und so akzeptierte er den Kampf und versprach ihn ihr am Anfang einer kommenden Trainingseinheit. Als jene soweit war, erinnerte er sie sogar noch daran, obwohl das nicht wirklich nötig gewesen wäre. Die drei anderen Mitglieder des Team Sieben standen da und gaben das Startzeichen, sie würden die Schiedsrichter machen. Es galten allerdings keine Regeln, Waffen waren erlaubt, im Ernstfall sogar das Töten, obwohl keiner von Beiden es soweit kommen lassen wollte.
Start! Kakashi blieb zuerst stehen, das Buch hatte er nicht in der Hand, er nahm seine Schülerin wirklich ernst, aber die Geschehnisse waren kaum verständlich. Die Kunoichi kam in langsamen Schritten auf den Grauhaarigen zu, mit einem Messer in der Hand, ganz offensichtlich und dann... stach sie zu, ohne Vorwarnung, aber mit einer Deutlichkeit, die keiner der Zuschauer verstand. Es spritzte Blut, dann verwandelte sich der Körper in einen Holzscheit, der Echte stand auf einmal hinter ihr, doch sie war schneller, auf den Boden gebückt, ein Bein ausfahrend und zog dem Erwachsenen den Boden unter den Füßen weg. Schneller als gedacht fing sich der Jo- Nin wieder, warf ein Kunai zu seiner Gegnerin und stieß sich gleichzeitig mit einer Hand vom Boden ab. Nur war die Langhaarige über dem Lehrer, rammte ihm ein Bein in den Rücken, dass er geradewegs zurück in Richtung Boden flog. Noch bevor er aufkam, war er verschwunden. Sie stand inmitten eines guten Sichtfeldes, wurde dort auch sogleich angegriffen, doch schneller als erwartet wandte sich die Kämpferin um und fing seinen Faustschlag ab, verdrehte ihm den Arm, packte seine Schultern und schwang sich mit einem Ruck über den Körper des Mannes, der erst nicht auf seinen Arm achtete, sondern die Flugphase der Gelenkigen abbrach. Mit einer leisen Bewegung fing sie sich und landete auf beiden Füßen, den kommenden hochrangigen Ninja sehend, sich aber nicht bewegend. Kakashi nahm an, Miraya hätte sich noch nicht vollständig vom Straucheln erholt, doch es war anders. Es war die Kunst des Tausches, der Meister hatte diese Kunst noch nie nach einer Landungsaktion wie dieser gesehen, das Mädchen war nicht da. Weder konnte er ihr Chakra spüren, noch konnte er sie irgendwo sehen. Dann wirbelte der Erwachsene herum... „Man dreht einem Feind nie den Rücken zu!“, flüsterte eine zarte Stimme in sein Ohr, danach gab sie ein Ächzen von sich, aus dem Mund floss eine rote Flüssigkeit, danach fiel sie um. Als der Jo- Nin auf dem Boden landete, ein blutiges Messer in der Hand, meinte er: „Weiß ich doch...“ Womit er allerdings weniger rechnete war, dass sich der Körper in Rauch auflöste. Kagebunshin. Weshalb beherrschte ein so starkes Mädchen Kagebunshin? Und vor allem war sie mit ihrem Können bestimmt kein Ge- Nin mehr! Wie auch immer, vermutlich hatte er die ganze Zeit über bloß gegen diesen Schattendoppelgänger gekämpft, was er nicht so ganz einsehen wollte.

Teil 11 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:58 pm

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So beschloss er kurzerhand, sein Sharingan einzusetzen, was Sasuke natürlich an die Ereignisse aus jener Nacht erinnerten, in der er sich nicht erwischen lassen wollte, aber jetzt, da es ihm wieder eingefallen war, fragte er sich schon, weswegen Kakashi das getan hatte und was das alles zu bedeuten hatte. Jedenfalls stand eines fest, sie war keine Anfängerin und irgendeinen Grund gab es bestimmt für das Verhalten des Jo- Nin. Aber was war passiert? Miraya hatte noch nie Kagebunshin eingesetzt, bis jetzt wusste niemand, dass sie diese hochklassifizierte Fähigkeit überhaupt beherrschte. Wo allerdings die Betroffene sich nun befand war unklar, weit und breit war keine Spur von ihr. Dann konzentrierte sich der Leiter des Team Sieben, er stand drei Minuten regungslos da, dann riss er die Augen auf, blickte nach links, rechts, hinter sich, noch mal vor sich und dann sprang er. Sie war da, aber nirgends zu sehen, sie musste unter ihm sein. Keine Sekunde zu früh löste er sich vom Gras, denn dann brach der Grund auf, eine Hand kam hervor, griff ins Leere, doch dann, in der Luft packte den erfahren Kämpfer auch etwas, ein Mädchen, ihre langen silbernen Haare schimmerten wunderschön, als sie sich um den Hals des Mannes legten und immer enger zusammengezogen wurden. Im Boden knallte es, Rauch drang heraus, es war also auch ein Kagebunshin gewesen, also trat der Grauhaarige mit seinen Beinen nach hinten, mit seinen Händen hielt er sich die Atemwege so gut wie möglich frei. Doch seine Tritte traten ins Nichts – Da war nur Luft. Warum? Erst dann erkannte er es: Es handelte sich um erstklassige Genjutsu, die nicht ohne weiteres zu durchschauen war, es war ein Kampf auf einem höheren Niveau, als diese langweiligen Übungskämpfe. Keiner von beiden Kämpfern wurde müde, jeder gab ein Bestes, Kakashi war nun auch schon im Inbegriff, seine Hunde zu rufen, was er dann natürlich tat, als er die Gelegenheit dazu hatte und diese musste er schnell ergreifen, da Zeit in diesem Duell etwas war, was reichlich mangelte. Seine Fähigkeiten wurden nicht oft so beansprucht, doch das hier war eine Aufgabe, die er in eine hohe Stufe setzen würde, wäre dieser Kampf eine Mission. Nun, mithilfe des Kuchiyose no Jutsu war er in der Lage, nicht nur immer die echte Gegnerin zu finden, sondern er konnte sie auch gleich angreifen, oder auch angreifen lassen, denn wenn sich die Hunde in ihrem Fleisch einbissen, war sie nicht mehr so schnell, ihre Bewegungen würden an Feinheit und Tempo verlieren. Doch jeder der heraufbeschworenen Tiere lief in eine andere Richtung, der Mann verstand fast gar nichts mehr, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem er daran dachte, dass seine Gegnerin mit dem Jutsu des vertrauten Geistes gerechnet haben könnte und so in alle Richtungen ihren Geruch hin verteilen hätte können . Aber wenn die Tiere jetzt alle woanders waren, wo war nun das Original? Plötzlich kam aus allen Richtungen ein Jaulen nach dem anderen, an jedem Ende einer Geruchspur saß ein Kagebunshin und hielt einen der Hunde fest, dann kam das Original. Aus dem Boden, aus dem Loch, aus dem vorhin der Rauch getreten war – Eine Rauchbombe, ein altern Trick, aber wirkungsvoll, der Ninja war aus der Reserve gelockt, keine der Techniken konnte kopiert werden, er kannte ja jede einzelne, es war unnötig, allein die Kombinationen waren gut überlegt und echt genial.

Teil 12 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 8:59 pm

Suna-Nin Miraya

Doch Kakashi hatte nicht vor, sich von einer 14-jährigen schlagen zu lassen, er ließ sie kommen, näher und näher, dann lehnte er sich nach hinten, zog ein Kunai, doch das Mädchen war schnell in der Reaktion, in dem Moment, in dem ihr Gegner nach hinten tendierte, bremste sie ab und flitzte einen Bogen um den Erwachsenen. Der, der mit dieser Aktion eigentlich einem direkten Angriff von vorne ausweichen wollte, hätte sich damit beinahe sein eigenes Grab geschaufelt. Das Messer von Miraya erwischte ihn nicht direkt, schnitt aber dafür Kakashis Oberteil auf, zum Vorschein kam eine riesige Narbe. Die Zuschauer waren geschockt, sie wussten gar nichts davon, danach spekulierten sie, woher diese Narbe stammen könnte. Bis dann einmal der Begriff >Reich der Wellen< fiel. Zabuza hatte ihm sein riesiges Schwert hineingerammt. Er hatte sich damals treffen lassen, damit seine Hunde das Blut am Schwert riechen konnten und Zabuza im Nebel fassen konnten. Dennoch, der Jo- Nin war mit Ach und Krach davongekommen. Nun aber hing ihm sein zerfetztes Kleidungsstück im Weg herum, er riss es ab und wollte die Schattendoppelgänger auflösen, soweit kam er aber nicht, die Silberhaarige stand ihm im Weg herum, wollte er vorbei, o war sie schneller. Nun fiel dem Meister eines ein. Er hatte noch die Technik von Lee gesehen, er könnte sie imitieren. Zu dieser Möglichkeit griff er nun, das Suna- Mädchen konnte ihn nicht mehr sehen. Dann entstand ein Geräusch, es klang wie Vogelgezwitscher. Lautes, üppiges Vogelgezwitscher. Aber woher kam es? Danach realisierte Miraya nur noch Staub, viele Blitze, die von einer einzigen Quelle ausgingen, sie spürte eine enorme Energie und danach war es aus, der Schreck war ihr in die Glieder gefahren, kalter Schweiß stand ihr auf der Stirn, sie war geistig mehr als abwesend, zitterte. Dann fielen beide um, sie waren zu Grunde gerichtet, mit der letzten Aktion hatte der Lehrer viel zu viel Chakra verbraucht, seine Gegnerin war vor Schreck einfach wie gelähmt. So etwas war ihr noch nie wiederfahren, egal wie wenig sie von ihrer Vergangenheit wusste, sie war sich sicher, noch nie etwas so gefährlich-bedrohlich-erschreckendes gesehen zu haben. Hätte Kakashi nicht gebremst, dann wäre sie jetzt tot. So taugte sie also, wenn es ernst wurde. Noch bevor das eigentliche Training angefangen hatte, befand sich schon wieder jemand aus Team Sieben im Krankenhaus von Konoha, die Ärzte nahmen sie seufzend in Empfang, therapierten die geschockte und behandelten den Mann. Sasuke dachte immer, Kakashi war nicht so gut in der Lage dazu, das Sharingan zu beherrschen, außerdem sagte er selbst, es verbraucht für ihn zu viel Chakra, und dann hatte er es so lange eingesetzt, zu Ende sogar mit Chidori kombiniert. Er müsste tot sein, sein Chakra müsste komplett aus seinem Körper gesaugt sein und jetzt lag er im Krankenhaus, vielleicht sogar im Koma. Es war ein verwirrender Tag gewesen, zumal in ihm die Erinnerungen an die Nacht hochkamen, in der sein Lehrmeister die Gedankenkontrolle durchgeführt hatte. Wer war dieser Profi wirklich, er war sogar so damit beschäftigt, dass er Naruto und Sakura befragte. Der Blonde konnte mehr beisteuern, als seine Kollegin. Er erzählte von Neji im Krankenhaus, der im Fieberwahn von jemandem aus dem Bingo-Book gesprochen hatte. Zu dritt gingen sie dann ins Archiv und suchten eine Liste heraus, mit allen Ninjas die jemals gesucht wurden oder immer noch werden. Es war eine riesige Liste, sie suchten jene heraus, die im letzten Jahr entweder dazugekommen waren oder kürzlich gefasst wurden, oder deren Suche immer noch lief. Darunter fand man auch den immer noch nicht gefassten Uchiha Itachi, der seine Familie getötet hatte.

Teil 13 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 9:00 pm

Suna-Nin Miraya

Jeden, bis auf Sasuke. Den relativ kürzlich eliminierten Zabuza fanden sie auch, direkt darunter Haku. Alles, was hilfreich sein könnte und sich im Zeitrum des letzten Jahres befand. Und tatsächlich wurden sie unter der Akte von Suna fündig. Zwei Mädchen aus dem Windreich waren auf der Flucht gewesen, eines der beiden war schon erwischt, das zweite noch nicht. Bei beiden fehlte ein Photo, aber die Namen waren relativ interessant. Sie wurden vor kurzem entfernt, ebenso wie die Bilder, aber die Informationen und die Titel waren noch da. Die beiden hatten den Titel >Die Dämoninnen Sunas< Vielleicht würde es ja etwas weiterhelfen, jedenfalls ließen sie sich Kopien von den beiden Seiten anfertigen und verschwanden danach aus dem Archiv. Die drei wollten einen Jo- Nin befragen, doch viel kam dabei nicht heraus, jeder ging sofort auf Abwehr, meistens hörten sie sogar Dinge wie: Sie ist ein ganz normales, fremdes Mädchen, sucht bitte keine nicht vorhandenen Intrigen!“ oder „Wie könnt ihr so was nur behaupten?“ Eine Bemerkung allerdings machte die drei Schüler wieder stutzig: „Bloß weil sie ein wenig stärker ist, als ihr, heißt das noch lange nicht, dass sie eine Dämonin ist!“ Problem hierbei war folgendes: Es war der Hokage, der dieses von sich gab, allerdings erwähnten sie nur das Buch, weder ihren Fund noch die Kopien davon. Irgendetwas musste also dran sein, denn aus dem Bingo-Book wurden nur selten Bilder entnommen, meistens in irgendwelchen Sondersituationen. Wer war diese Neue und weswegen konnte sie es mit Kakashi aufnehmen, und was noch viel interessanter war: Weswegen hatte der Lehrer die Gedankenkontrolle durchgeführt? Noch hatte Sasuke den anderen noch nichts berichtet, er wollte es auch weiterhin für sich behalten, woher sein plötzliches Interesse an der Suna- Nin kam.
Ein paar Tage später besuchten die Kinder von Team Sieben ihren Lehrer im Krankenhaus, er lag in demselben Zimmer wie Miraya. In trauter Zweisamkeit saßen die beiden auf dem Bett und sprachen friedlich miteinander. Als Sakura den Raum betrat fiel gerade das Wort >Lager<. Sie fragte, worum es denn ging, der Grauhaarige klärte sie sofort auf, denn Miraya hatte nach all der Zeit, in der sie bereits in Konoha lebte, immer noch ihr kleines Lager im Wald aufgeschlagen, von daher suchten Lehrer und Schülerin nach einer Lösung für eine passende Unterkunft. Leicht war dieses Unterfangen jedoch nicht, denn seit der rebellischen Aktion mit dem Stirnband traute ihr niemand mehr so richtig über den Weg. Immer wenn sie wo vorbeiging fiel der Begriff >Suna- Schlampe<, es tat der Betroffenen im Herzen weh, diese Worte zu hören, besonders, da sie ja selbst nicht einmal wusste, weswegen sie ihr Band nicht vom Hals nehmen konnte. Sie selbst hatte es auch schon mehrmals versucht, heimlich natürlich, aber jedes Mal zuckte sie zusammen und ließ los, als ob der Stoff in Flammen stünde. Letztlich musste sie sich damit abfinden, doch ihre Seele war damit nicht zufrieden gestellt...
Jedenfalls fand sich nach einer langwierigen Debatte eine eventuelle Lösung. Obwohl Sakuras Eltern dem Mädchen abgeneigt waren, dass immer noch als >die Neue< galt, wollte die Rosahaarige versuchen, ihre Familie umzustimmen um die andere Kunoichi bei sich wohnen zu lassen. Mit diesem Vorschlag verschwand sie für eine Stunde, danach platzte sie mit einer Erfolgsmeldung zurück ins Zimmer. Kakashi nickte wortlos, dennoch aber eindeutig zufrieden.
Wenige Minuten später folgte eine Visite, der Körper des Jo- Nin hatte ein erstaunlich schnellen Heilungsprozess hinter sich, die größte Erschöpfung stammte wohl doch nur vom Chakra- Verbrauch. Dieser war dennoch akut genug, um den Meister für lange Zeit ans Bett zu fesseln. Seine Zimmergenossin selbst blieb all die Zeit eigentlich nur zur Beobachtung hier, doch jetzt, wo ihr eine sichere, warme Bleibe gesichert war, durfte sie gehen. Ihr Immunsystem war stakt von den nächtlichen Regenfällen angeschlagen, doch ihre Genesung hatte dennoch überraschend schnell ihren Abschluss gefunden. Im Grunde genommen war Kakashis Aufenthalt im Krankenhaus ebenfalls bereits seit langem überflüssig geworden, doch die Ärzte hatten bei dem Jo- Nin ihre eigenen Ansichten, das Mädchen jedoch ließen sie nach einiger Überlegung gehen.

Teil 14 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 9:00 pm

Suna-Nin Miraya

Bei Sakura zu Hause blickte sich die Fremde erst einmal um, mit großer Skepsis in ihren Augen, als sie den Vorraum sah. Er war wunderschön eingerichtet, ein Spiegel und ein Wandteppich zierten die Mauer neben dem Eingang, eine hübsche Fußmatte lag an der Türschwelle und süße, hellrosa Mäntel hingen an der Ablage. Sakura wunderte sich über den misstrauischen Blick ihrer Teamkollegin und befragte sie nach ihrem Problem. Als die Augen dieser dann zu leuchten begonnen und sie begeistert meinte, sie hätte bestimmt noch nie ein so schönes Haus gesehen, war die Tochter der Hausbesitzerin stutzig. Ihr war bekannt, dass ihr Gast keinen Plan von ihrer Vergangenheit hatte, doch diese Reaktion war bestimmt nur dann so überdeutlich baff, wenn sie noch nie im Leben ein Vorzimmer betreten hatte, das halbwegs gut eingerichtet war. Und die beheimatete Kunoichi war wirklich nicht sehr begeistert von ihrem eigenen Haus, wie sich ihre neue Mitbewohnerin so überzeugt in ihre Begeisterung hineintigern konnte, war ihr mehr als schleierhaft...
Kurz danach betraten die beiden das Wohnzimmer, die Familie Sakuras saß bequem herum. Miraya stellte sich höflich mit einer Verbeugung vor, reichte den Erwachsenen die Hände und bedankte sich bei der Familie. Das Gespräch dauerte länger, als die rosahaarige Kunoichi ursprünglich erwartet hatte, denn ihre Kameradin bestand auf eine Gegenleistung, da sie es als enorm großzügig empfand, dass sie hier in dem Hause Haruno verweilen durfte. Letztlich einigten sich beide Seiten darauf, dass das Mädchen einen Teil der Hausarbeit übernehmen würde. Danach verschwanden die Mädchen in ihrem Zimmer. Es war niedlich, es war blassrosa, hellgelbe Blumenvorhänge und an den Enden Rüschen. Die Lampe war ein großes Maiglöckchen und versorgte das gesamte Zimmer mit Licht. Sakura legte sich wie üblich in ihr Bett, die andere junge Kriegerin legte sich auf eine dünne Matratze auf dem Boden.
Am nächsten Morgen wachte die ursprünglich einzige Kunoichi des Team Sieben alleine auf. Ihre Partnerin befand sich bereits in der Küche und bereitete das Frühstück vor, als sie nach unten ging kam sie zeitgleich mit ihren Eltern im Esszimmer an, dort stand bereits ein zauberhaftes Mahl bereit, kaum zu glauben, dass die Mitbewohnerin so leise so gut Essen zubereiten konnte. Den Abwasch erledigte auch sie, sowie das Einkaufen und putzen. Die Hausbesitzer hatten unter >einen Teil der Hausarbeit< eigentlich nicht das gesamte Programm gemeint, doch ehe sie sich versahen war das Haus blitzsauber, der Vorgarten von Unkraut und weiterem befreit, die Zimmerpflanzen gegossen und die Fenster zum Lüften geöffnet. Danach wurde Sushi zum Mittagessen gekocht und der Einkauf erledigt.
Nach einigen Tagen war sogar das Renovieren des Hauses abgeschlossen, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte, die Fassade war neu gestrichen und den ganzen Tag über wirbelte die Silberhaarige energiegeladen durch die Gegend. Bald schon wurde sie sogar vom Team Sieben herausgeholt und sie erledigte freiwillig diverse Arbeiten im Dorf umsonst. Natürlich ohne ihre Pflichten im Anwesen der Haruno- Familie zu vernachlässigen.

Teil 15 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 9:01 pm

Suna-Nin Miraya

Die Bewohner bekamen ein neues Bild von dem Mädchen. Sie war nicht mehr die, die sich einer Truppe Jo- Nin wiedersetzt hatte, der Titel >die Neue< verschwand und sie hörte auch nie wieder Dinge, die „Suna- Schlampe“ glichen. Die Meisten, deren Arbeit sie eigentlich umsonst vollführte, zahlten ihr dennoch etwas. So zum Beispiel verdiente sie sich eine Menge, als sie das Hyûga- Anwesen komplett putzte, und das gründlich in nur etwa einem einzigen Tag. Es war so riesig, normalerweise kam man mit dem Säubern nicht hinterher, doch Miraya war schnell und gründlich. Kakashi war schon seit längerem wieder entlassen, er war zufrieden, dass das Mädchen nicht mehr kämpfte und sich auf ihre eigene Art und Weise bei den Dorfbewohnern für ihren Aufstand entschuldigte und für ihren Aufenthalt bedankte. Kaum ein Moment war existent, an dem die Kunoichi mit dem Silberhaar nicht beschäftigt war. Mal wuselte sie in Geschäften herum, mal schleppte sie Blumen von A nach B, wieder ein anderes mal flitzte sie mit Putzlappen durch die Gegend, dann tappte sie mit Farbtöpfen herum und vielleicht war sie dann auch noch mit einer Kochmütze unterwegs. Sie war universell einsetzbar, machte sich nützlich wo es ging, niemand achtete mehr auf ihr Stirnband. ... Bis eines Tages jenes vorfiel:
Eine feindliche Einheit an Elite- Ninja fiel ins Dorf, die höchsten Truppen wurden zu Verteidigung geschickt, aber wenig später lagen viele verletzt am Boden, Akademiestudenten mussten helfen, blutige Krieger wegzuschaffen, alle Menschen mit nur irgendwelchen Medizinkenntnissen kamen zu Hilfe um die Verletzten zu versorgen, Chu- und Ge- Nin wurden als Notlösung eingesetzt, aber die feindliche Truppe drang immer tiefer ins Dorf vor. Es waren fünf Leute, nicht mehr, nicht weniger, die all das Chaos verursachten. Neji, Hinata, Sakura, Sasuke, Naruto und Miraya standen Seite an Seite vor dem Innenraum als Barrikade, die Studenten wurden durch mächtigere Hilfe abgelöst und zusammen mit Frauen und Kindern evakuiert. Kiba und Shikamaru lagen bereits in der Notaufnahme, von den anderen war noch keine Nachricht an die Kinder weitergedrungen. Dann kam einer der Krieger, er war um die Mitte 20, schulterlange braune Haare, braune Augen und ein Schwert auf seinem Rücken, die Kleidung von fremden Blut getränkt. Sasuke und Hinata kümmerten sich um ihn, es war schwierig, aber er war eindeutig geschwächt, sie konnten ihn gut in Schach halten. Neji wurde von der Seite angegriffen, von einer Frau, schätzungsweise Anfang der 30er, rote Augen, zusammengebundene, knielange schwarze Haare und in jeder Hand ein Kunai. Neji konnte noch rechtzeitig die Umwandlung einsetzen, danach kümmerte er sich um die Frau, sie war meilenweit stärker als er, Naruto und Sakura halfen ihm, bloß das Mädchen mit dem Silberhaar wartete, es war wahrscheinlich, dass mindestens noch einer der fünf Angreifer durchgedrungen war. So war es auch. Der Blumenladen von Inos Familie ging in lodernden Flammen auf und zum Vorschein kam eine schwarze Silhouette die bedrohlich vor dem orangefarbenem Licht stand. Dann kam eine Explosion, die Silhouette rannte auf Miraya zu und dann traf Kunai auf Kunai. Kurzes goldenes Haar wehte in der sanften Windbrise, die das Feuer weitertrug. Die Augen funkelten eiskalt, intensives Gelb blickte sie an. Ein Kampf der Giganten begann, Messer schlug auf Messer, Shuriken flogen schnell wie ein Blitz, durchschnitten in einem Höllentempo die Luft, steckten unermesslich fest in Holzwänden, durchschlugen Fensterscheiben, knapp über dem Grund fliegende Waffen hinterließen eine Spur von Staub, Funken von verbranntem Holz flogen umher, tanzten mit einem aufkommendem Sturm. Unmögliche Konterattacken folgten Angriff für Angriff, das Bild des Friedens in dem Dorf war gebrochen. Häuser fielen in sich zusammen, Rauchbomben vernebelten die Sicht, Schreie drangen aus allen Richtungen, die anderen Kameraden mit denen Miraya Wache gestanden hatte, gaben keinen Ton mehr von sich, jeder einzelne schwieg, die anderen Angreifer waren schon weg. Wann war das passiert?

Teil 16 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 9:02 pm

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Und vor allem: Was war passiert? Von diesen Fragen ließ sich die Kämpfende kurze Zeit lang ablenken, doch als ihre Wange einen blutigen Schnitt davontrug war sie wieder voll bei der Sache, sie zog windschnell an ihrer Gegnerin vorbei, es lag ein riesiges Windwurfmesser auf dem Boden, tiefrot gefärbt, der Geruch des Todes haftete daran. Sie warf es, ebenso schnell wie elegant wich die Feindin aus, der Wurfstern hielt auf eine Felswand zu. Mit einem enormen *Pling* grub sich die scharfe Waffe in das Gestein, ein Riss entstand. Bis zu zwei Meter reichte jener hoch, danach zersprang das Messer in seine Einzelteile. Durch den Ruck, der beim Werfen nötig war, gelangte die Beschützerin des Dorfes ins Straucheln, sie war nicht richtig in der Lage, dem nächsten Angriff auszuweichen, sie rollte sich auf die Seite, beinahe inmitten die Flammen. Sie war in die Enge getrieben. Ihre Gegnerin kam mit einem selbstzufriedenen Grinsen immer näher. Das Lodern des Feuers im Wind spiegelte sich im blanken Metall des Bandes um ihre Hüften, das Zeichen des Dorfes war nicht zu identifizieren, die Spiegelung war zu grell. Als die Feindin ihr Messer hob, um ihr den Todesstoß zu verpassen, konnte sie sich noch durch einen Sprung nach oben retten, sie landete auf den Schultern ihrer Gegnerin, diese jedoch lehnte sich ruckartig nach vorne, sodass das Mädchen nach hinten über ihren Rücken fiel, durch ein Abrollen konnte sie das Schlimmste vermeiden, doch die Goldenhaarige stand bereits vor ihr, eine Wende in jenem Tempo war ihr bereits einmal untergekommen, doch nicht in jener Geschicklichkeit, dass der Angriff darauf sofort wieder bereit war, sie musste einen Satz nach hinten starten, ihre Gegnerin fackelte auch hier nicht lange und machte kehrt um den Rücken des Mädchens zu attackieren, es geschah... Blut floss aus dem Rücken der Angegriffenen, doch dann machte es *Poff* und sie löste sich in Rauch auf. Kagebunshin. Perplex von dem Verschwinden der Dorfverteidigerin stand die andere Kriegerin da. Wie hatte sie das gemacht? Noch bevor sie weiter nachdenken konnte spürte sie ein Kunai in ihrer Schulter, ihr linker Arm war nicht mehr richtig einsetzbar! Von ihrer Seite aus kam ein verzweifeltes Fluchen, doch ihre Aufmerksamkeit galt nicht der Herkunft der Waffe, denn sie war nur von einem weiteren Schattendoppelgänger verwendet worden, der sich sofort danach aufgelöst hatte. Nein, die Echte behielt sie die ganze Zeit über im Auge, sie hatte gesehen, dass sie hinter eine Ecke geflohen war um von dort aus die Kagebunshin zu lenken. Vorsichtig rannte sie auf die andere Seite der Ecke, griff dann Miraya von hinten an, aber dann hielt sie erneut inne. Bunshin. Im Eifer des Gefechts war sie auf einen stinknormalen Doppelgänger hereingefallen, sie wandte sich instinktiv um, mit einem Kunai in der Hand, in Abwehrstellung und darauf flogen die Funken. Die erhitzten Metallwaffen knallten aufeinander, verloren bei der Wucht des Aufpralls sogar schon ihre Form. Beide warfen ihre Waffen auf die jeweils andere, sie prallten aneinander ab, landeten auf dem Boden, trockene Erde blieb daran haften, die Flammen stiegen immer weiter empor, griff über, von Haus zu Haus, die Felswand war nicht mehr da. Sie hatten sich zu weit davon entfernt, die Silberhaarige konnte sich nicht mehr orientieren. Die Hitze machte ihr ebenfalls zu schaffen, weder hatte sie noch Shuriken, noch Kunai. Wenn die Kriegerin mit dem Band um die Hüfte noch Waffen hatte, so konnte sie einpacken, doch es schien nicht der Fall zu sein. Ein Plan wäre dennoch von Nöten, um aus diesem Dilemma einen Sieg hervorzubringen. Doch dann bot sich eine einmalige Gelegenheit, die Hitze des Gefechts abzukühlen. Die Feindin hob ihren Arm, wollte zu einem Schlag ausholen, als sich selbiger wieder senkte riss Miraya ihre Hände vor ihr Gesicht, packte das Handgelenk und wandte sich in einer fast unsichtbaren Geschwindigkeit zu ihrem Rücken und presste den Arm an selbigen. Ihre Feindin war bewegungsunfähig, der ideale Zeitpunkt um die Fremde nach der Absicht des Eindringens zu befragen, doch es kam keine Antwort. Sie brach ihrer Geisel fast die Hand, doch es kam kein Ton. Dann plötzlich ein Stoß, das Mädchen spuckte Blut, ließ ihre Geisel los, sank kraftlos zu Boden.

Teil 17 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 9:03 pm

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Eine Hand umschlang das Stirnband, die Geisel löste sich auf. Es war Kagebunshin gewesen, ein Doppelgänger mit eigener Persönlichkeit, dennoch so kaltblütig um keinen Ton bei schlimmstem Schmerz von sich zu geben. Das Messer steckte in ihrem Rücken, während sich langsam flüssige, rote Konsistenz auf dem Stirnband manifestierte rutschte ihre goldene Kette heraus. Als dies geschah, umklammerte die Schwerverletzte diese, sprach langsam einen Namen aus... „Se... re... na...“ Die Feindin ließ sich langsam zu Boden, löste die Hand von der goldenen Kette und erstarrte. Sie war benetzt von Blut, sie sah alt aus und dennoch unzerbrechlich wie das Vertrauen in die Person, die sie rief. In diese Serena. Sie fasste an das Stirnband der halbtoten Kunoichi, danach an ihr eigenes. Sie konnte beide Male das Zeichen Sunas fühlen. Dann glitt ihre Hand ihren eigenen Körper hinauf, sie fasste sich in den Ausschnitt und fischte eine Kette heraus. Die Hälfte eines Karos, ein schwarzer Stein war eingearbeitet und es war das Gegenstück zu dem, was Miraya um den Hals trug. „Wertvolle Erinnerungen, Miraya, wie konnte ich dich nur vergessen?“ Sie klang zutiefst betroffen, zum Glück hatte ihr Innerstes sie davon abgehalten, in ihren Hals zu stechen. Sie brüllte in das Dorf, durch die lodernden Flammen und durch das heulen des Windes. Verzweifelt, nicht wissend, wie sie sich jemals entschuldigen sollte. Sie brüllte hinaus, in die mittlerweile tiefe Nacht, in die Sterne und auch tief in ihre Seele. Es war ein Auftrag, sie sollte zusammen mit einer Gruppe ein Mädchen finden und sie und ihren Aufenthaltsort vernichten, ohne genannten Grund. Es war auch keine Bezahlung ausgemacht, es war bloß, weil Ninjas als Werkzeuge zu dienen hatten, doch wie konnte sie das tun? Sie hatte ihre beste Freundin nicht wieder erkannt, sie hätte sie fast getötet... Was war geschehen? Ein Werkzeug, dass das Liebste tötete, was es hatte, hatte keine Seele mehr, was hatte sie zu diesem Vergessen gebracht?
Plötzlich ertönten abermals Schreie. Ein Warnruf hallte durch das Dorf, weitere Truppen fielen hier ein... Es wurde ein immer schlimmeres Szenario. Serena rannte in Richtung Eingang, mit ihrer Freundin im Arm. In einer Ecke versorgte sie sie schnell, nach kurzer Zeit öffnete sie die Augen. „Wer bist du?“ fragte sie misstrauisch. Der Goldhaarigen versetzte dies einen Stich mitten durch ihr Herz, sie ließ das Mädchen alleine. Dann wurde Serena von einem Shinobi der Einfallenden von hinten gepackt und etwas eingeflößt. Noch bevor sie dieses realisieren konnte, begann der Trank zu wirken. Der Mann bläute ihr ein, sie hatte ein Mädchen mit langen silberfarbenen Haaren zu töten. Das Eis kehrte in Serenas Augen wider, das Gelb leuchtete, das Feuer spiegelte sich wahnsinnig darin.
Inzwischen hatten Neji und Hinata Miraya gefunden, die beiden waren wohlauf, sorgten sich jedoch um die am Boden Sitzende. Sie umklammerte ihre goldene Kette, Neji riss sie ihr vom Hals. Sie musste wieder vernünftig zu sich kommen, ohne diese Kette wäre es bestimmt leichter. Sie schien sie nur abzulenken... Als das geschah stand die Verletzte schneller wieder, als die beiden Hyûgas schauen konnten. Hinata wurde angegriffen, Neji war zu langsam... Ihre Vergangenheit war aus ihrem Kopf geschlagen, nichts war mehr da, nada... Jedenfalls stellte sich Miraya vor Hinata. Wenn es ihr schon nicht möglich war, sich an ihre Vergangenheit zu erinnern, dann sollte es wenigstens eine gedenkenswürdige Zukunft geben. Wenigstens für jene, die diesen Angriff überleben würden. Der Fremde kam immer näher, war nur mehr einen Atemzug von der Schützenden entfernt, als sie seine Augen sah, wurde ihr plötzlich kalt. Ihr Gegenüber hielt inne. Eine Kunoichi mit flatternden, dennoch kurzen Haaren, um ihren Hals eine Kette in Form eines halben Drachenvierecks... „Se... Serena...?“

Teil 18 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 9:04 pm

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Die Weißäugige hinter den beiden verstand gar nichts mehr. Ihre Freundin und ihre Angreiferin unterhielten sich miteinander? Wenn auch nur ein wenig wortkarg, diese Blicke sprachen Bände. Der entsetzte Ausdruck in Mirayas Gesicht spiegelte sich in den reinen, gelben Augen Serenas wider. Solange, bis sich die Erschütterte wieder gefasst hatte und aufgrund eines weiteren Angreifers das Mädchen wegriss. Er hatte bemerkt, dass das Mädchen zu zögern begonnen hatte, in einem Krieg war dieses Verhalten inakzeptabel. So kämpften beide Kriegerinnen, die eine langhaarig, die andere kurzhaarig, Seite an Seite, fast synchron, die eine von links, die andere von rechts. Es war ein leichtes, den ungebetenen Gast zu eliminieren, als nur mehr seine Leiche am Boden lag, stellte jene eine Frage, die soeben einen ihrer eigenen Kameraden getötet hatte: „Wer bist du?“, wohlwissend, dass sie eigentlich den Auftrag hatte, ihr Gegenüber zu töten, doch etwas war da, was sie daran hinderte und diese Frage stellen ließ. Lange hallten diese Worte in den Gedanken der Gefragten nach... Sie hatte ihren Angriff bei ihrem Anblick gestoppt. Sie wusste dennoch nicht, wer sie war. Wie war so etwas möglich? Die Verdutzte wollte sich an die Kette fassen, ihr das Gegenstück zu ihrem Anhänger zeigen, doch es befand sich nichts an ihrem Hals. Neji hatte ihr diese Kette abgerissen. Also versuchte sie sich an den Wortlaut zu erinnern, den die beiden verwendet hatten, als sie sich das Versprechen der ewigen Freundschaft gaben: „Du bist mir das Wertvollste auf der Welt. Ich hab uns einen Anhänger besorgt, der uns ewig aneinander erinnern soll... Weil ich dich nie verlieren will...“ Das hatte Miraya damals zu ihrer besten Freundin gesagt. Es war ihr klar, dass sie alles vergessen konnte, aber dieses Gefühl, das sie hatte, als man ihr bei der Behandlung ihre Kette abnehmen wollte, als ob sich dabei ihre Seele im Nichts aufgelöst hätte. Und als Neji gewaltsam das goldene Stück abgerissen hatte, fühlte sie sich so leer. Und nun... nun war ihre Welt zerstört. Sie hatte sich nicht mehr erinnern können, obwohl ihr bewusst war, dass sie ihre Kette mit dem besten in ihrem Leben in Verbindung brachte, was ihr je passiert war. Und sie hatte es vergessen. Genau, wie Serena. Sie hatte sie ebenfalls vergessen, dennoch trug sie ihre Kette noch. Es war, wie ein Wunder, dass sie sich nun wieder vereinigt hatten, sie kämpften, wie ein perfekt eingespieltes Team, dabei wusste niemand mehr etwas vom anderen. Es war purer Instinkt. Aber solange Serena sich nicht an ihre Freundin erinnern konnte, war mit ihr nicht zu spaßen. Einen Augenblick zuvor hatte sie ihren Partner umgebracht, solange die Erinnerungen an Miraya fehlten, könnte sie bei einem falschen Wort in Lebensgefahr schweben. „... Weil... Weil ich dich nie verlieren wollte...“ sprach Miraya tränenerstickt. Dann fuhr sie mit einer Hand in eine Tasche, zog den Anhänger hervor, den sie eingesteckt hatte und legte ihn in die Hand der Kunoichi. Dieser stiegen nun ebenfalls die Tränen in die Augen... Sie wollten sich nie verlieren und einen Moment waren beide bereit, die andere zu töten...Die Situation des Krieges war grauenhaft, sie hetzte Freunde gegeneinander auf, kurz zuvor waren Kiba und Shikamaru wieder dem Kampf beigetreten, doch Ino hatte sogar Kiba hingerichtet, weil ihr ein Feind so lange zuredete, bis sie daran glaubte, dass die Dorfbewohner es auf sie abgesehen hatten, Kiba war der erste, der daran glauben musste. Danach musste Shikamaru seiner Teamkollegin Einhalt gebieten, indem er sie ebenfalls zur Strecke brachte. Es tat weh, seine Freunde sterben zu sehen... „Vorsicht!!“, schrie Hinata, die alles von Abseits beobachtete. Danach lief alles wie in Zeitlupe ab: Serena fing an, zu lächeln, dann floss ihr Blut aus dem Mund, presste noch den Namen ihrer Freundin hervor und fiel dann zu Boden... Ohne Atem... Ohne Herzschlag... Ohne ein Auf Wiedersehen... Ohne nichts... Serena hatte Miraya zur Seite gestoßen, dadurch hatte sie sich selbst in die Flugrichtung eines Kunai geworfen, es bohrte sich direkt durch den Hals... Serena war vor ihren Augen gestorben... Für nichts anderes waren ihre Gedanken mehr offen... Nur für ihre Freundin... Langsam glitt das Mädchen auf ihre Knie, vor den toten Körper, umarmte ihn, hob ihn hoch und ging dann mit Hinata zurück ins Dorfinnere. Dort trottete die Verzweifelte zu irgendeinem Haus, legte den kalten Körper nieder und dann brach sie über demselben weinend zusammen. Sie hatte den Menschen verloren, der ihr am meisten bedeutet hatte.. Plötzlich schmerzte es tief in ihrem inneren so stark, es brachte sie fast um... Eine Träne floss über ihre Wange, danach eine weitere über ihre andere und dann fühlte sie nichts mehr... Nur innere Leere... Schmerz... Und Einsamkeit. Nie wollte sie sie verlieren...
Vier Stunden später verließ sie das Haus wieder, ihr Gesicht trocken, die Augen erkaltet. Dieser Krieg musste endlich enden...

Teil 19 ~ Fin

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BeitragThema: Re: Naruto - Suna-Nin Miraya   Naruto - Suna-Nin Miraya Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 9:10 pm

Suna-Nin Miraya

Ihre Vergangenheit war wieder in sie gekehrt, ihre Erinnerungen. Die Anbu- Einheiten waren auf sie angesetzt, sie brach aus einem Spezial- Gefängnis aus Suna- Gakure aus. Die Dämoninnen Sunas. Miraya und Serena. Konoha hatte den Auftrag Mirayas angenommen. Es war Kakashis, welcher das Mädchen schwer verletzt hatte und mit seinem Sharingan ihren Verstand beeinflusst hatte. Die Dämoninnen griffen nie ohne Grund an, galten sogar als Spezialwaffe Sunas, welche sogar Sabakuno Gaara Einhalt gebieten konnten. Durch falsche Verdächtigungen mussten sie jedoch beide fliehen, bei der Flucht verloren sie sich. Letztlich wurden beide einer Gehirnwäsche unterzogen, ihre seelische Verbindung stand aber immer. Nun war es vorbei, Serena, die ihr Leben an der Seite Mirayas verbracht hatte, war gestorben. Kein Gefühl mehr, innere Taubheit. Mit dem Leben Serenas war die Seele Mirayas gewichen, kein Mitleid, nichts. Die Überlebende zückte eine Waffe, ging in Richtung des Schlachtfeldes, stellte sich auf einen Hügel, um den Überblick zu erhalten, den sie zum einschätzen der Lage benötigte.
„Ihr!“ Ihre Stimme hallte über das gesamte Gebiet, jeder hielt inne, blickte sie an. Niemandem war der Ausdruck dieses Gesichtes unbekannt, die Dämonin Sunas befand sich in Konoha. Ihr Ausdruck verriet sie. Kakashi wurde unruhig, als er die frühere Persönlichkeit wiedererkannte. In diesem Moment wünschte er sich, er hätte sie auf seiner Mission damals doch umgebracht, aber es war zu spät. Sie war nun viel zu stark. „Ihr habt sie getötet! Dieser Krieg muss ein Ende haben, und ich werde absolut nicht zulassen, dass noch jemand aus dem Dorf stirbt, welches mich liebevoll aufgenommen hat!!! Ihr habt mir meine Vergangenheit genommen, meine Gegenwart macht ihr zur Hölle und dafür nehme ich eure Zukunft!“ Ihre Stimme durchschnitt die Stille, der Hall klang bedrohlich, die Waffe erhoben und Augen, kalt wie die Nacht. Bevor noch jemand was sagen konnte, war der erste Todesschrei gefallen. Dann der nächste und dann war nichts mehr übrig, nur Blut, welches sich über unüberschaubare Längen und Strecken in den Boden gesogen hatte. Nur die Bewohner Konohas waren noch am Leben.
Drei Tage nach der Beerdigung von Serena war die Dämonin an ihrem Grab. Längst schon hatte sie sich wieder beruhigt. Alleine saß sie an ihrem Grab, schnitt sich selbst in den Arm und schrieb >Danke< an den Stein. Danach packte sie ihr Kunai und stach es sich in den Hals... In ihren Augen war sie alleine des Lebens nicht mehr würdig... Weder konnte sie Konoha vor der totalen Zerstörung retten, noch das Leben jenes Menschen beschützen, der ihr wichtiger war, als ihr eigenes Leben...
„Sie wacht auf!!“ Eine Männerstimme rief aufgeregt umher. Kakashi legte ihr die Hand auf die Stirne, bat sie, nie wieder so einen Blödsinn zu machen... Sie hatte eine Familie – Das gesamte Dorf würde hinter ihr stehen, sie hatte ein neues Zuhause gefunden. Alles was fehle wäre der Wille, dieses neue Zuhause zu akzeptieren. Mit diesen Worten lächelte der Jo- Nin, er wollte der Familie Haruno nicht länger die Verantwortung für sie aufbürden, er wollte die neue Familie für das Mädchen sein. Daraufhin erlaubte sich Kakashi, sich seiner Maske zu entledigen und küsste das Mädchen auf die Stirne. Danach band er sich sein Tuch wieder um. Sie wollte ihr Leben dennoch nicht von vorne beginnen, viel zu sehr war sie an ihrer Vergangenheit angekettet. Ohne sie würde das Dorf noch stehen, dass sie lieb gewonnen hatte... Und... Ohne sie... Würde... Serena... Sie wäre auch noch am Leben...
Jedoch stand eines fest. Erneut, als sie am Grabe der Verstorbenen stand, an dem sie ihren Schriftzug hinterlassen hatte, zusammen mit einer riesigen Blutlacke, die dort eingetrocknet war, spürte sie etwas. Serena... Nie hätte sie ihr das Leben gerettet, wenn sie nicht gewollt hätte, dass sie lebt. Und zwar glücklich lebt. So also kam es, dass die frühere Dämonin aus Suna- Gakure Ihr eigenes Blut entfernte. Sie legte ihr Stirnband ab, band es an dem Stein an, der die Form eines überdimensionalen „S“ hatte und ließ es im Wind wehen. Dann rief sie in den Wind hinaus: „Die Kette bekommst du nicht, ich trage sie zum ewigen Zeichen meiner Loyalität zu dir!!!“ Mit einem traurigen Lächeln, aber einem ausdrucksstarken Blick, der Hoffnung und neu erwachtes Leben verkündete, wandte sie sich der Sonne zu und verließ den Friedhof. Davor wartete bereits jeder einzelne Bewohner des Dorfes, vorne weg der ehrenwerte Hokage. Er lächelte.
Als sich die Menge wieder aufgelöst hatte und der Wiederaufbau fortgesetzt wurde, fasste sich die Silberhaarige an die Stirn. Sie spürte es, den feurigen Mut und Kampfgeist. Er floss durch, durch das Siegel Konohas, welches sie nun trug. Ihr Leben hatte begonnen und das mit dem wunderschönen Wort >Neustart<, welches sie sich leise zuflüsterte, als sie energiegeladen auf ihr neues Zuhause zulief...


Teil 20 ~ Fin
Fin

Ich hoffe, es hat euch gefallen^^ Sind etwa 20 A4 Seiten mit entweder 12er Schrift Times New Roman oder aber meine Variante: 10er Schrift Comic Sans MS
^^
*hehehe*
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Womit ich noch Mist gebaut hab, das ist die Art, wie ich die "Kapitel" voneinander getrennt hab... Das hat nicht ganz geklappt, wäreen die Absätze zu lange gewesen, wäre sich das alls wieder nicht ausgegangen, und davon hab ich ja mittlerweile genug -.-
Somit ist die Handlung des Öfteren mitten drin unterbrochen, einfach weiterlesen, nichts dabei denken^^'

Und jetzt:
Danke, dass ihr mir alle (sollte es tatsächlich jemand geschafft haben^^) so lieb treu gewesen seid^^ Das ist meine erste vollständige FF, wenn auhc ein wenig beknackt und der Titel banal >.<
Und sry, wegen Doubleposting (Twentyposting o.O) Meine Strafe war die Pizza *verbeug*
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